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Angebot - Pädagogik - Hochbegabung


  Hochbegabung
  Projekt: Unterstützung und Entfaltung der geistigen Potentiale von Kindern und Jugendlichen
  Überlegungen zum Thema
  Begriffsklärung/Definitionen
  Erkennen von (intellektueller) Hochbegabung in der Schule (Kriterien zur Orientierung für Lehrkräfte)

Hochbegabung

Mit dem Thema der Hochbegabung ist ein sehr umfangreiches Gebiet angesprochen. Die PCCT geht dabei auf verschiedenen Ebenen vor:

  • Information über Hochbegabung
  • Beratung
  • Kontaktmöglichkeiten (Anbindung an Elterngruppen, Vermittlung von Testmöglichkeiten, Familienhilfen...)
  • Fortbildung zum Thema (besonders für Lehrer, Sozialpädagogen, Erzieher und Studenten einschlägiger Studiengänge)
  • pädagogisches Coaching von Fachkräften zum Umgang mit hochbegabten Kindern
  • pädagogisch betreute Gleichaltrigengruppen für hochbegabte Kinder zur gemeinsamen Freizeitgestaltung und Austauschmöglichkeit

Projekt: Unterstützung und Entfaltung der geistigen Potentiale von Kindern und Jugendlichen:
Was wir mit diesem Projekt erreichen wollen:
  • Information, Beratung, Kontaktmöglichkeiten und Hilfe für betroffene Eltern und Kinder
  • Information und professionelle pädagogische Unterstützung von Lehrkräften und Pädagogen
  • Information der Öffentlichkeit

Zum Konzept:
Das außerschulische Konzept hat zwei wesentliche Ansatzpunkte:

  • Kontaktmöglichkeiten für hochbegabte Kinder und Jugendliche mit Gleichgesinnten dabei sind Austauschgelegenheiten und Erfahrungen des "Gleichseins" wichtig.
  • Nebenbei geht es auch um das Erlernen und Ausbauen sozialer Kompetenzen, die für das Wohlbefinden und die soziale Integration der Kinder besonders entscheidend sind.
Das Konzept basiert auf einem integrativen Grundgedanken:
Hochbegabte Kinder sollen nicht isoliert werden (quasi als Ausstellungsstücke), sondern fähig sein, mit anderen Menschen zu interagieren und ihre Potentiale zu entfalten. Dies ist derzeit leider keine Selbstverständlichkeit. Aufgrund der teilweise sehr unterschiedlichen Denkstrukturen sind Hochbegabte oft sozial ausgegrenzt und schätzen ihren Selbstwert als sehr niedrig ein.

Wir suchen Partner:
Für die Realisierung unseres Projektes suchen wir finanzielle und personelle Unterstützung. Beispielsweise benötigen wir Räume, Personal und Budget zur Umsetzung bzw. Fortführung der Kindergruppen. Wenn Sie sich ehrenamtlich, finanziell oder in irgend einer anderen Form an dem Projekt beteiligen wollen, melden Sie sich bitte per E-Mail.

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Überlegungen zum Thema:

Hochbegabung - was ist das?

Ein besonders wertvolles, genetisch verankertes Gut?

Produkt einer speziellen und intensiven Förderung?

Oder, wie manch einer provokant äußert, eine Behinderung?

Wenn man die derzeitige Flut auf dem Büchermarkt betrachtet, scheint es sich hier jedenfalls um ein brandaktuelles Thema zu handeln. Selten gibt es so viele Neuerscheinungen zu einem Themengebiet innerhalb kürzester Zeit. Verschiedenste Autoren fordern eine bessere Förderung und Beachtung besonders begabter Schüler und Schülerinnen.
Als Reaktion auf das fatale Abschneiden Deutschlands bei der Pisa-Studie, schließt sich nun auch die Kultusministerkonferenz (KMK) diesem Tenor an.

Aber ist die Thematik wirklich so neu? Lässt man den Blick in die Vergangenheit schweifen, ist zu erkennen, dass seit je her die besonderen Talente einzelner Menschen sozusagen als menschliche Ressource gefragt waren. Je nach Staat und Epoche waren es ganz bestimmte Fähigkeiten, die als kostbar und förderungswürdig galten. Nicht selten kam es bei der Beachtung von begabten gleichzeitig auch zu menschenunwürdigen Aussagen und Maßnahmen gegenüber von anderen, als nicht begabt erachteten Personen. Wie beispielsweise, als man Begabungen eher den gehobenen Schichten einer Gesellschaft zuordnete und daher für untere Schichten keine Bildung als notwendig erachtete. Kein Wunder also, dass diese Angelegenheit immer wieder sehr kontroverse Diskussionen entfacht.

Für mich als Pädagogin lautet die zentrale Frage: Wie können wir besser auf individuelle Bedürfnisse und Fähigkeiten von Kindern eingehen, ohne gleichzeitig pathologisierend, diskriminierend und überfordernd zu sein?

Letzten Endes kommt es bei dieser Fragestellung auch nicht darauf an, mit welcher Ausgangsdefinition und welcher gesellschaftspolitischen Einstellung an die Sache herangegangen wird. Sie bietet den Vorteil, die Interessen des Kindes (egal ob hochbegabt oder nicht) in den Mittelpunkt des Geschehens zu stellen und trägt somit in vielerlei Hinsicht zu einer reichhaltigen Gesellschaft bei.

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Begriffserklärungen/Definitionen:

Definitionen und Begriffsklärungen zum Bereich der Begabung und Hochbegabung gibt es beinahe so viele, wie Wissenschaftler, die sich mit der Materie beschäftigen.

  • Schon alleine damit, dass immer noch nicht geklärt werden konnte, was denn die Ursache für die höhere Leistungsfähigkeit einzelner Menschen ist, erklärt sich auch die Vielfalt der Definitionen.
  • Hinzu kommen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Schulen und Denkrichtungen mit ihrer grundlegend verschiedenen Sichtweise des Menschen. Ein leidiges Problem, das sich beinahe auf alle Inhalte von Psychologie und Pädagogik bezieht.

Nichts desto Trotz behaupten gerade beim Thema der Hochbegabung so manche Wissenschaftler, die Ursache für das Phänomen zu kennen (andere, ebenso renommierte Wissenschaftler mahnen dagegen eher zur Zurückhaltung). So lässt sich erklären, wie es dazu kommt, dass sich der Begriff "Hochbegabung" etablieren konnte und nicht etwa "Hochleistungsfähigkeit" (wie beispielsweise von Klaus Holzkamp vorgeschlagen) oder "Expertenschaft" (angelehnt an den Expertise-Gedanken beispielsweise von Franz Weinert).

Auch scheinen sich in der heutigen gesellschaftspolitischen Landschaft generell genetisch begründete Ansätze besser zu verkaufen. Politisch gesehen sind vererbte Fähigkeiten wesentlich kostengünstiger, da sie in staatlichen Institutionen nicht initiiert werden müssen. Ginge man dagegen davon aus, dass besondere Fähigkeiten vor allem durch ein günstiges soziales Umfeld zur Entfaltung kommen, wäre der Staat in die Verantwortung zu nehmen.

Aufgabe der Pädagogik muss es in dieser Situation sein, eine Position auf Seiten der Betroffenen, in den meisten Fällen also auf der Seite der Kinder und Jugendlichen einzunehmen, um zu verhindern, dass sie zum Spielball wissenschaftlicher und politischer Interessen werden.
Deshalb erbietet sich für mich eine wissenschaftlich neutrale Position, für die es nicht notwendig ist, sich auf die Anlage-Umwelt-Debatte einzulassen. Im Grunde ist es noch nicht einmal notwendig den Blick auf die Leistungsfähigkeit oder die Intelligenz zu richten. Es ist ausreichend das Wohl des Kindes, entsprechend des uralten pädagogischen Auftrages, ins Zentrum der Überlegungen zu stellen.

Zur Verdeutlichung zwei populäre Definitionen:

  • Definition des Landes Schleswig-Holstein (zit. nach: Feger/Prado 1998, S. 35):
    "Begabung ist mehrdimensional, das heißt, sie erstreckt sich nicht nur auf die intellektuelle Fähigkeit, sondern umfasst auch kreative, künstlerische und soziale Kapazitäten. Sie ergibt sich aus individuellen Anlagen, also aus einer angeborenen Disposition für besondere Leistungen, im Zusammenwirken mit der vom Kind jeweils durchlaufenen Sozialisation. Von besonderen Begabungen soll gesprochen werden, wenn Schülerinnen und Schüler in bestimmten Bereichen ihrer geistigen oder motorischen Entwicklung den Altersgenossen deutlich voraus sind"
  • Marland-Definition (USA) (zit. nach: Mönks/Ypenburg 2000, S. unbekannt):
    "Hochbegabte (...) verfügen über verwirklichte oder potentielle Fähigkeiten, die Ausdruck sind von hohen Leistungsmöglichkeiten auf intellektuellem, kreativem, künstlerischem oder spezifisch akademischem Gebiet oder von außergewöhnlichen Führungsqualitäten. Es sind Kinder, die ein differenziertes Unterrichtsangebot und Fördermaßnahmen erfordern, die gewöhnlich in der Regelschule nicht geboten werden, damit sie ihren Beitrag für sich und die Gesellschaft verwirklichen können".

Folgt man den Ausführungen von Howard Gardner oder Klaus Holzkamp, sind Intelligenz und Begabung durchaus auch als ein menschliches Potential zu sehen, das der Menschheit seit Anbeginn zur Verfügung steht. Jedoch nutzen wir unser Potential nicht vollkommen aus.
Es wird davon ausgegangen, dass der Mensch durchschnittlich nur ca. 60% seiner geistigen Ressourcen einsetzt und der Rest mehr oder weniger brach liegt. Laut dieser These, rührt die besondere Leistungsfähigkeit in einzelnen Bereichen daher, dass manche es schaffen, ihr Gehirn effektiver zu gebrauchen.
Wie es dazu kommt, kann im Moment nur vermutet werden. Möglicherweise sind besondere Stimuli zu günstigen Zeitpunkten im Säuglings-, Kleinkind- oder Kindesalter ausschlaggebend (sogenannte "Fenstertheorie"). Auf dieser Basis ließe sich dann auch erklären, warum es immer mehr Hochbegabte und Hochintelligente gibt: Durch das Wissen um die besondere Bedeutung der Kindheit, widmen wir uns den Kindern heutzutage wesentlich früher und kompetenter.

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Erkennen von (intellektueller) Hochbegabung in der Schule (Kriterien zur Orientierung für Lehrkräfte)

In der Elternberatung und Familienbegleitung hochbegabter Kinder wird eines immer wieder deutlich:

Die meist in spezifischen Teilbereichen hochleistungsfähigen (hochbegabten) Kinder, werden oftmals nicht oder spät erkannt. Sie finden selten die richtige Unterstützung zur Entfaltung ihres intellektuellen Potentials und auf ihre besondere psychische und soziale Situation wird wenig und unzureichend eingegangen.
Immer wieder werden Fehldiagnosen gestellt:
Ein unaufmerksames Kind wird beispielsweise als ADHS-Kind angesehen - obwohl mangelnde Aufmerksamkeit auch ein Zeichen für Unterforderung oder Motivationsverlust aufgrund einer unerkannten bzw. nicht begleiteten Begabung gelten kann.

Für Eltern sind Lehrkräfte besonders einflussreiche Ansprechpartner. Was sie sagen, hat in der familiären Erziehung große Bedeutung. Auch deshalb ist es wichtig, dass Lehrer und Lehrerinnen befähigt sind, Hochbegabung zu erkennen und entsprechende Schritte zu veranlassen.

Bisher werden Lehrer mit dieser Thematik mehr oder weniger sich selbst überlassen. Ihr persönliches Engagement und Interesse ist ausschlaggebend für entsprechendes Hintergrundwissen.

Ein immer noch vorherrschendes Fehlurteil ist, dass hochbegabte Kinder, leicht zu erkennen seien (da sie ja besonders gute Schüler sind) und damit verbunden auch, dass Hochbegabung sich selbst genügt und die Betroffenen keine Unterstützung bräuchten.
Fakt ist aber, dass eine besondere Fähigkeit nicht zwingend durch gute Schulleistungen in Erscheinung tritt. Oft zählen Hochbegabte zu den sog. Schulversagern. Einige sind auf Hauptschulen zu finden und so mancher hat keinen ordentlichen Schulabschluss.

Im Folgenden werden Merkmale aufgelistet, die die Vermutung "Hochbegabung" nahe legen. Es müssen nicht alle Aspekte auf einen Schüler zutreffen, allerdings sind einige wenige Übereinstimmungen auch nicht aussagekräftig genug. Es ist außerdem zu beachten, dass zwischen Jungen und Mädchen erhebliche Unterschiede bestehen, und besonders Mädchen seltener erkannt werden. Ausländische Schüler und Kinder aus sozial schwachen Familien sind ebenfalls in Gefahr, nicht als hochbegabt diagnostiziert zu werden. In jedem Fall ist die Vermutung anhand diagnostischer Verfahren zu überprüfen.

Die folgende Auflistung dient der Orientierung, sie stellt kein wissenschaftlich gesichertes Kriterienraster dar!

Kognitive Kriterien:

das Kind

  • bevorzugt abstrakte und komplexe Inhalte,
  • findet kreative Problemlösungen und führt Ideen zusammen,
  • hat ein hohes Lerntempo, da es Informationen sehr effektiv verarbeitet,
  • merkt sich vieles schnell und gut,
  • hat eine schnelle Auffassungsgabe,
  • durchschaut schnell Ursache-Wirkungs-Beziehungen,
  • erkennt schnell zugrunde liegende Prinzipien,
  • kann außergewöhnlich gut beobachten,
  • neigt zu Perfektionismus,
  • kann sich gut konzentrieren,
  • ist überdurchschnittlich intelligent,
  • hat zu einzelnen Bereichen ein sehr hohes Detailwissen,
  • ist von Routineaufgaben schnell gelangweilt,
  • hat für sein Alter einen ungewöhnlichen Wortschatz,
  • verfügt über eine ausdrucksstarke und flüssige Sprache,
  • konnte schon vor der Einschulung lesen, schreiben,
  • ist neugierig, belesen und
  • hat vielseitige Interessen.

Soziale Kriterien:

das Kind

  • besitzt einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn,
  • neigt zu Altruismus und Idealismus,
  • besitzt gute Kommunikationsfähigkeiten,
  • sucht sich oft Erwachsene oder ältere Kinder als Spiel- und Gesprächspartner,
  • hat ein ausgeprägtes ethisches Empfinden und
  • äußert viel Kritik.

Emotionale Kriterien:

das Kind

  • hat Sinn für Humor,
  • fragt viel und lässt sich nicht mit banalen Erklärungen vertrösten,
  • ist selbstkritisch,
  • zeigt Verhaltensauffälligkeiten in Form von pathologischen Anpassungsstörungen, Überangepasstheit, neurotischer Angst, überhöhtem Anspruchsniveau, versteckter Aggressivität, störendem Verhalten im Unterricht durch Hereinrufen, Clownerie, Provokationen, Arbeitsverweigerung und Hyperaktivität, die in Extremfällen zu Depressionen und Suizidgedanken führen,
  • zeigt ausgeprägtes emotionales Empfinden und
  • beschäftigt sich früh mit weltanschaulichen Themen und Grenzbereichen (Geburt, Tod, Weltall, Gott usw.

Spezifika von Jungen und Mädchen:

Jungen:

  • interessieren sich mit ausgeprägter Leidenschaft für Spezialgebiete, was zu umfangreichem Expertenwissen führt,
  • beziehen aktiv die soziale Umwelt mit ein,
  • reagieren mit störendem Verhalten auf die Unterforderung, werden eher zum Klassenclown,
  • führen gute Leistungen auf ihre Intelligenz zurück.

Mädchen:

  • weisen ein breites Interessenspektrum auf,
  • haben häufig ein gleichmäßiges Leistungsprofil bei Schulnoten,
  • ziehen sich eher zurück,
  • reagieren auf Unterforderung mit Lustlosigkeit, Depressionen, psychosomatischen Beschwerden,
  • leiden verstärkt unter dem Anderssein und passen sich daher den Leistungen und Interessen der anderen an (machen öfter absichtlich Fehler, um nicht aufzufallen),
  • sind besonders während der Pubertät stark unterfordert,
  • führen gute Leistungen häufig auf Fleiß oder Zufall zurück.

Barbara Feger und Tanja Prado schreiben:

"In einer Untersuchung erstellten Lehrer, aber auch Verwaltungsleute, eine Rangreihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten, über die Lehrer von hochbegabten Schülern verfügen sollten; die folgenden Bereiche halten sie in der Ausbildung für wichtig (Seeley 1985, S. 114):

  1. Die Lehrer sollten über gute Informationen über die Hochbegabung sowie die Bedürfnisse und Merkmale Hochbegabter verfügen.
  2. Sie sollten imstande sein, die Anwendung kognitiver Denkstrategien und anspruchsvoller Fragen zu fördern.
  3. Sie sollten Methoden und Materialien für Hochbegabte entwickeln können.
  4. Sie sollten die affektiven und emotionalen Bedürfnisse der Hochbegabten kennen.
  5. Sie sollten selbständiges Lernen und Arbeiten bei den Schülern fördern.
  6. Sie sollten die Schüler befähigen, Probleme kreativ zu lösen.
  7. Sie sollten individualisierten Unterricht durchführen können.
  8. Sie sollten wissen, wie man Themenbereiche erweitern und anreichern kann.
  9. Sie sollten über praktische Unterrichtserfahrung verfügen, nach Möglichkeit unter Supervision." (Quelle: Internet)

Literaturangaben:
Heinbokel, Anette (1988): Hochbegabte. Erkennen, Probleme, Lösungswege. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
Fels, Christian (1999): Identifizierung und Förderung Hochbegabter in den Schulen der Bundesrepublik Deutschland. Bern, Stuttgart, Wien: Paul Haupt.
Elternfragebogen des Instituts für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie + Begabungspsychologische Beratungsstelle München. Prof. Dr. Elbing, Prof. Dr. Heller.
Internet: Institut für Weiterbildung an der PH Heidelberg, Keplerstraße 87, 69120 Heidelberg. Begabung - Hochbegabung - Lernbehinderung

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Diese Seite wurde zuletzt geändert am: 2. October 2013 15:35:38